CFK Spalttöpfe

CFK Spalttöpfe

Keine Wirbelstromverluste durch den Einsatz von CFK

Mit Spalttöpfen aus CFK Faserverbundwerkstoffen kann der Verlust durch Wirbelströme in einer Magnet-kupplung erheblich reduziert oder ausgeschlossen werden. Der Wirkungsgrad einer Pumpe oder eines Antriebes kann so gegenüber herkömmlichen Spalttöpfen um bis zum 25% gesteigert werden. Zusätzlich wird durch die verlustfreie Kraftübertragung eine Erwärmung des Fördermediums vermieden.

Weitere Vorteile

  • Hohe Medienbeständigkeit
  • Hohe Schadenstoleranz
  • Berstdrücke bis zu > 100 bar
  • Grosse Festigkeit und Steifigkeit

Unsere Erfahrung

  • Fertigungstechnologie-Spezialist mit über 20 Jahren Langzeiterfahrung
  • Auslegung, Prüfung, Prototypen- und Serienfertigung aus einer Hand
  • Ideal aufgestellt für Klein- und Grossserien
  • Beratung bei spezifischen Fördermedien und Einsatzbedingungen
  • Abgesicherte Qualität und Prozesse
  • Innovative Lösungen für Ihre Spalttopfanwendung.

Aktuelle Neuigkeiten
Connova AG spendet 1‘500 Fr. an die Koch-Berner-Stiftung.
Der im Industriegebiet Allmend beheimatete Hersteller von CFK-Bauteilen (sog. Carbonfaser-Verstärkte Kunststoffe) und Zulieferer für die Luft- und Raumfahrt, die Industrie als auch für den Motorsport freut sich darüber lokale und gemeinnützige Projekte unterstützen zu dürfen.
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Das Connova Sleeve Studio – Ihre CFK-Hülse nach Maß digital konfigurieren
Mit dem neuen Connova Sleeve Studio geht der Carbon-Leichtbau in die nächste Runde! Ab sofort steht Ihnen ein innovatives Tool zur Konfiguration Ihrer CFK-Hülse nach Maß zur Verfügung – einfach, schnell und digital. Und ein kleiner Spaßfaktor ist ebenfalls dabei.
Connova Group pioneers the development of environmentally friendly ship propulsion systems
Connova Group leistet Pionierarbeiter bei der Entwicklung von umweltfreundlichen Schiffsantrieben
Wir freuen uns die Veröffentlichung des Forschungsartikels „Advancing Sustainable Marine Propulsion: Composite Fuel Storage Tanks for Next-Generation NH3-Powered Ships“ bekannt zu geben, die in Zusammenarbeit mit führenden Institutionen wie der Technischen Universität Dresden und Hydrus Engineering SA durchgeführt wurde.